Ein
Buch für Männer mit Herzen aus Stein.
Es ist Super! Mir
fehlen die Worte. Jede Frau ist Natalie. Jede Frau
hat oder wird das Gleiche erleben. Die 3 Kapitel
des Buches: Liebe, Glaube, Hoffnung sind wie 3
Elemente einer Beziehung. Aber es geht nicht nur um
Liebe zwischen Frau und Mann, aber auch um
zwischenmenschliche Liebe und um den Respekt
für andere. Normalerweise zieht sich eine Frau
in einer Situation wie in der Natalie sich
befindet, verletzt zurück oder übt Rache.
Natalie aber hat Mut auf ihre liebende Weise zu
kämpfen. Ihr Glaube an das Gute in einem
Menschen ist stärker als das Bedürfnis
der Rache. Trotzdem hat sie ihm eine Lehre erteilt.
Männer müssen lernen, daß sie mit
Frauen nicht so umgehen dürfen. Wir sind auch
Menschen, deren Gefühle zu respektieren sind.
Das größte Geschenk, das man einem
Menschen machen kann ist die Nächstenliebe.
Man kann diese Liebe annehmen, oder nicht, aber man
darf sie nicht ausnutzen. Das Buch gibt einen
Einblick in die Seele einer Frau. Wenn alle
Männer dieses Buch lesen würden,
würden sie uns Frauen mehr verstehen.
Christine
Samb, geschieden, 1 Kind
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aus:
Leserrezensionen
Durchschnittliche
Leserbewertung:
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.
... virtuos
geschriebene
Liebesgeschichte...
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Bayerische
Akademie
der schönen
Künste
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Das
Buch hat eine Seele, das Buch
lebt!
Es ist eine
wunderschöne Beschreibung von Sehnsucht,
Zerbrechlichkeit und Liebe. "Die Leichtigkeit des
Seins" Leid und Trauer werden mit allen seelischen
und körperlichen Symptomen klar dargestellt.
"Am Boden mit zerbrochenen Flügeln" Beide
Beziehungsphasen sind sehr gut unterstrichen, mit
den Weisheiten großer Denker. Das Kapitel
'Hohle Nüsse': ein Aneinanderreihen schnelle
Gedanken, wie Schüsse aus einem
Maschinengewehr, untermauert mit Paragraphen,
läßt die ganze Wut und das
Wiederauferstehen spüren. Der Schluß,
eine Aufforderung, nie aufzugeben. Mit diesem Buch
wurde mir Salz in meine alten Wunden gestreut. Sie
brachen auf und können jetzt von innen heilen.
Das Buch gibt Kraft und Mut. "Ich bin nicht
innerlich tot. Ich lebe noch!"
Wiebke Helmig,
46 Jahre, 2 Kinder, 2 mal geschieden und sehr
neugierig auf das Abenteuer
"Leben".
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aus:
Leserrezensionen
Durchschnittliche
Leserbewertung:
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Lesen
Sie und weinen Sie!
Dieses Buch, diese
unglaublicher Spiegel unseres Lebens hat mich
gelehrt trotz allen Enttäuschungen positiv zu
bleiben, die Hoffnung nicht zu verlieren und doch
an die große Liebe zu glauben. Im Buch habe
ich mehrmals meine Erfahrungen und Krisen wieder
durchlebt und habe plötzlich verstanden,
daß ich nicht allein mit meinen Schmerzen
bin. Es gibt andere Frauen, die genauso denken,
fühlen und leiden wie ich. Vielleicht, wenn
die Männer diesen Roman lesen, werden sie sich
den Frauen und ihren Gefühlen gegenüber
ändern und lernen mehr Verantwortung für
ihre Taten zu tragen. Denn "wir lieben, weil wir
ohne den anderen nicht existieren können, und
weil er uns auch braucht, um geliebt zu werden und
um sich selbst groß und stark zu fühlen,
weil Liebe uns die Kraft des Lebens
ist".(S.255)
Liliana
Mezina, verheiratet, 1 Kind
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Leserbrief
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Ein Buch
wie ein guter Stern,
in acht Jahren geschrieben
"Jeder Mensch
braucht seinen Stern, um etwas besonders zu
finden", sagt Mayka Schmidt ganz im Sinn der
Heiligen Drei Könige ....
.... "Der Zufall"
hat immer einen vorgegebenen Weg und führt
immer zu einem konkreten Ziel" - vorausgesetzt, man
hat den Mut, sich drauf einzulassen.
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Schreibend
den Schmerz
überwunden
"Die
meisten Männer verdanken ihren
guten Ruf nur der Verschwiegenheit der
Frauen", schreibt die Neubibergerin Mayka Schmidt
in ihrem Romandebüt "Durch die Liebe". .....
Für Sie wurde das Schreiben zu einer "Hilfe
zur Selbsthilfe", die sie als "Hoffnung auf
Veränderung" gerne an andere Frauen
weitergeben möchte....
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Wir
Frauen glauben, was wir uns
wünschen
"Schreib, schreib,
betrüge nicht, wenn Du diesen verdammten
Schmerz spürst" - Ernest Hemingway gab Mayka
Schmidt den Mut zu ihrem ersten Roman. ..... "Wir
Frauen möchten glauben, was wir uns
wünschen. Wir denken, wenn ein Mann uns
körperlich nah sein will, liebt er uns auch."
In ihrem Roman ist die zarte Natalie von einem
Politiker verzaubert, der aber nur Sex wollte.
...... Ich habe das Buch geschrieben um leidenden
Frauen Kraft zu geben - und für die
Männer, die nicht wissen, was sie Frauen
antun, mit denen sie ins Bett gehen, obwohl sie sie
nicht lieben."
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Durch
die Liebe
Tucholsky
sagt,
"Wer mehr liebt, der muss mehr leiden",
und wie Recht er hatte, denn
wer mehr liebt und sich nach
Liebe auch
mehr sehnt, der
wird auch
mehr
leiden und
auch mehr weinen, aber auch lernen wird
er
mehr.
Eine
verheiratete Frau,
eine
kurze Begegnung mit einem
Mann: für sie
die wahre
Liebe und Bestimmung, für ihn -
schon
vergessen.
In "Durch
die Liebe", Sternhimmel, bereitet
Mayka Schmidt das alles auf.
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Wunden
- von der "Liebe" geschlagen
.... Mayka Schmidt
erzählt das Drama ihrer Heldin ganz besonders
für jene Leserinnen, die ähnliche
Erfahrungen machen und die ein Mittel suchen gegen
die lähmende Trauer und den quälenden
Schmerz. Sie beweist, daß dieses Leid kein
Schlußpunkt sein muß, sondern das sich
jede Frau auf ihre Weise zur Wehr setzen
kann.
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Die
Rahmengeschichte spielt keine Rolle ...
aber die Folgen sind
verheerend.
In zwei Tagen habe
ich Ihr Buch "Durch die Liebe" gelesen und war
fasziniert! Sie haben all das niedergechrieben, was
ich in den letzten 10 Jahren voll Wut und
Enttäuschung immerzu mit mir herumgetragen und
ebenfalls niedergeschrieben habe, aber nur für
mich, um mich zu erleichtern. Die Rahmengeschichte
spielt keine Rolle, die ist bei jedem eine andere,
aber die Folgen sind verheerend. ...... Millionen
von alleinerziehenden Frauen, die diese
Wahsinnsaufgabe nur deshalb schaffen, weil sie
diesen Glauben an die Liebe in sich haben. ......
Das, was eigentlich zwei Elternteile ihren Kindern
geben sollten, müssen diese Frauen alleine
schaffen und sind, welch ein Wunder, total damit
überfordert. Dazu kommt, daß sie nichts
für sich bekommen: Keine Liebe, keine
Rückendeckung, keine Unterstützung, in
den meisten Fällen im Gegenteil auch noch
zusätzlichen Druck vom Partner oder Expartner.
Sie müssen ununterbrochen nur geben, geben,
geben. Irgendwann ist man leer und kann nichts mehr
geben, wie eine leere Gießkanne. Ist es da
ein Wunder, daß man sich unter solchen
Umständen nach Liebe, Zärtlichkeit und
Wärme sehnt? Und daß man, total
ausgehungert danach, anfällig ist, einem gut
getarnten Scharlatan auf den Leim zu gehen? ......
Ich bin so weit, daß ich keinem Mann mehr
irgendwas glaube! Nichts! Ich weiß wirklich
nicht, was passieren müßte, um mich
eines Besseren zu belehren. Sie lügen und
betrügen alle hemmungslos und sie haben es
heute leichter als je zuvor, weil es kein Korsett
von gesellschaftlicher Moral mit entsprechender
Ächtung mehr gibt wie noch vor 100 und mehr
Jahren. ...... Der massenhafte Haß aber, den
sie mit ihre Verantwortungslosigkeit und solchen
Verhalten auf sich ziehen, hat auch irgendwann
Folgen.
Verena Leitz,
verheiratet, 2 Kinder
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Leserbrief
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Experten
empfehlen.
Als sich Natalie
Bellini in Paul verliebt, gibt sie sich dem
Glücksrausch der Gefühle hin. Doch bald
reift in ihr die bittere Erkenntnis, dass Paul ihre
Liebe nur ausnutzt und ihren Stolz und ihre
Würde mit Füßen tritt. Der Weg
durch den Schmerz dauert drei Jahre, bis Natalie
anfängt an einem Buch zu arbeiten. "Alle Jahre
wieder" soll es heißen, weil man doch "alle
Jahre wieder" zu Weihnachten alle Bekannten
grüßen soll. Mayka Schmidt erzählt
das Drama ihrer Heldin ganz besonders für jene
Leserinnen, die ähnliche Erfahrungen machen.
Jede Frau kann sich auf diese Weise zur Wehr
setzen. Es ist aber auch ein Buch für
Männer, für Männer, die nicht
wissen, was sie tun.
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Fasziniert
und angeekelt in gleichem
Maße
Ich habe diesen
Roman in den Ferien buchstäblich verschlungen,
fasziniert und angeekelt in gleichem Maße
über die abgrundtiefe Liebes- und
Beziehungssucht von uns Frauen und dem Kampf um
Selbstwert und Würde in diesem hoffnungslosen
Gefühlsdschungel, einer gelungenen, fesselnden
Geschichte zwischen "Traum und Wirklichkeit,
zwischen Phantasie und Realität, zwischen
Intuition und Logik", wie Mayka Schmidt in ihrem
Vorwort selbst sagt.
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Link:
ab40
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Eine
moderne Madame Butterfly
"Wollt Ihr mich nun
lieben, ein wenig nur lieben?" Genauso wie
Cho-Cho-San aus Madame Butterfly "singt" Natalie in
Ihrem Buch "Durch die Liebe". Vor einigen Tagen sah
ich diese Oper und war erstaunt, wieviel Parallelen
es zwischen den beiden Werken gibt. Natalie ist
eine moderne Madame Butterfly. "Ehrenvoll sterbe,
wer nicht länger leben kann in Ehren." Und
Natalie stirbt genauso, wie Butterfly: an einer
verletzten Ehre; getötet von ihrem Ehemann;
getötet von der Verantwortungslosigkeit eines
Mannes.
Für mich ist das Buch großartig. So wahr
wie das wahre Leben. Ich konnte nicht aufhören
zu lesen und kann jede Zeile mit meiner eigenen
Erfahrung bestätigen. Mir war, als ob Sie mich
kennen würden und nur über mich und mein
Leben geschrieben hätten.
Manuela
Schuster, verheiratet, 2 Kinder
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Leserbrief
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Schreiben als
Therapie
Die Neubiberger
Autorin Mayka Schmidt schreibt für Frauen, die
schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht
haben und darunter leiden. Sie selbst gehört
zu diesen Frauen und hat am eigenen Körper
erfahren was es heißt, ausgenutzt und
missbraucht zu werden. Heilung für die
seelischen Wunden suchte sie gebürtige
Warschauerin im Glauben und im Schreiben. ......
"Jede Frau sollte einen Stern haben, der sie
leitet, beschützt und lenkt", erläutert
die Autorin. ...... Nicht Streit zwischen den
Geschlechtern will sie mit ihrem Werk sähen,
sondern die Würde der Frau in den Mittelpunkt
zu stellen. "Das Buch ist für alle
Männer, die nicht wissen was sie tun und
für alle Frauen, die immer hoffen, das zu
finden, was so selten zu finden ist: die Liebe",
fasst Mayka Schmidt die Intention des Buches selbst
zusammen. ..... Der Erfolg hat sie ermutigt, ihre
Bücher weiter zu veröffentlichen. Weitere
sieben Werke sollen folgen, jedes ein Stern an
ihrem Himmel und vielleicht ein Wegweiser für
so manche Leserin.
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Nie
mehr mit mir!!!
Als ich anfing, Ihr
Buch zu lesen, dachte ich, es handelt sich um eine
Romanze. Plötzlich jedoch war ich gefesselt,
dann erschrocken - dann konnte ich das Buch nicht
mehr ertragen. Ich war wütend und schämte
mich, weil ich mich dort teilweise selbst
beschrieben sah. Auch ich bin durch dieses Tal der
Verblendung und der Selbsterniedrigung gegangen.
Vor Jahren war ich auch "so" und damals erschien
mir das alles ganz normal. Ich drehte mich in einem
Gedankenkarussell und schaffte den Absprung
nicht....
Es scheint vielen Frauen ähnlich zu ergehen.
Mangelndes Selbstwertgefühl war bei mir die
Ursache und die Anerkennung und Liebe zu mir selbst
wollte ich durch meinen Mann erhalten. In dieser
Abhängigkeit zu leben ist oft erniedrigend und
ich wurde regelrecht krank. Für mich ist mein
Glaube an eine höhere Macht der Grund,
daß ich mein Selbstwertgefühl wieder
gefunden habe und gleichzeitig ist dies auch mein
Schutz, daß die Grenze zur Verletzung meiner
wertvollen, verletzbaren Gefühle nicht mehr
überschritten werden darf.
Ihr Buch kann für alle Betroffenen eine Hilfe
zur Selbsthilfe sein. Vielleicht gelingt es anderen
auch, durch das dargestellte Spiegelbild
aufzuwachen und einen Neuanfang zu
wagen.
Antia Bonda,
getrennt lebend, 1 Kind
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Leserbrief
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Es ist an
der Zeit Dornen zu entwickeln
Ich habe das Buch
gefressen. Das Buch schildert, wie Frauen denken
und wie sie leiden, wenn sie die wahre Natur der
Männer nicht berücksichtigen, wenn sie
ihrem Wunsch nach dem zärtlichen Geliebten und
starken Beschützer leben und so Rosen ohne
Dornen werden, im Innersten verletzbar und
gekränkt, zum Objekt degradiert, seelisch
bankrott. Ich dachte zunächst, man sollte
dieses Buch jeder 18-jährigen in die Hand
drücken. Aber es ist zu traurig und
desillusionierend. Andererseits ist es an der Zeit,
Dornen zu entwickeln - liebe Frauen! - und das geht
nur, wenn wir Frauen zusammenhalten. Es geht
schließlich um unsere Würde und die
mangelnde Rücksichtnahme der zunehmend
rüder werdenden Männerwelt.
Therese Sauer,
verheiratet, 1 Kind
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Leserbrief
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